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Gemeindezentrum und Schulhauserweiterung
Zwei neue Bauvolumen schaffen durch ihre Anordnung eine programmatische Abfolge neuer öffentlicher Aussenräume am Hang. Aus der unmittelbaren Nähe zum Dorfkern sind für die Neubauten sowohl Körnung als auch diearchitektonische Sprache abgeleitet. Die gezielte Positionierung den Volumen wertet die bestehende Baustruktur auf, setzt die Aussenräume in einen klaren Bezug zu den neuen Nutzungen und verwebt diese auf der gesamten Dorfebene. Das Konzept verfolgt das Ziel, den Eingriff in den Hang möglichst gering zu halten wodurch geringere Kosten zu erwarten sind.
In aufsteigender Reihenfolge folgen drei Ebenen: der Dorfplatz direkt an der Simplonstraße mit der Gemeindeverwaltung, das bestehende Schulgebäude in der Zwischenebene und oben am Hang die Erweiterung des Schulgebäudes mit dem Kindergarten in der Ebene von Sportplätze.






