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Das Schulhaus Martigny-Croix wurde umfassend saniert, um den geltenden Normen für Erdbebensicherheit und Energiestandard zu entsprechen. Das architektonische Sanierungskonzept optimiert das bestehende Raumprogramm und lässt neue, benötigte Räume entstehen. Ein neues
Volumen findet im Herzen des Schulhauses seinen Platz. Die Qualitäten des bestehenden Schulhauses wie Struktur, Architektur und Materialisierung bleiben erhalten, werden verstärkt und ergänzt.
Der Neubau definiert neue volumetrische Bezüge und Aussenräume. Der Umbau im hinteren Teil des bestehenden Gebäudes stellt den direkten Bezug zwischen Aussen- und Innenräumen her. Die Ausrichtung des neuen Komplexes ist vielfältig. Die programmatischen Änderungen an der Rückseite des Gebäudes ermöglichen eine bessere Integration der bestehenden Außenanlagen. Die Qualität des Projektes liegt in der Verdichtung des Raumprogramms und der Verbesserung der Raumqualitäten. Die kompakte Bauweise ermöglicht es, den Eingriff in das vorhandene
Terrain gering zu halten. Die Sanierung unterstreicht und verstärkt die lebhafte Identität der Anlage.